Das Nachtleben sicherer für alle machen, das ist das Ziel von Awareness-Strukturen und -konzepten. Das Projekt „tba – to be aware“ des Clubkombinat Hamburg e.V., nimmt dies genauer unter die Lupe. Im ersten Schritt liefert eine bundesweite Bestandsaufnahme eine Sammlung an vorhandenen Maßnahmen zum Schutz gegen Diskriminierung und (sexualisierter) Gewalt und good practices in Schutz- und Unterstützungsangeboten im Nachtleben, während parallel eine Pilotschulungsphase für neun Hamburger Clubs und Live-Musikspielstätten entwickelt und durchgeführt wurde. In einem Folgeschritt werden die Ergebnisse der Bestandsaufnahme und die Learnings aus der Pilotschulungsphase aufbereitet und interpretiert, um sie dann allen Akteur*innen des Nachtlebens auf einem Fachtag und in einem kostenfreien digitalen Handbuch zur Verfügung zu stellen.
In drei Projektmodulen werden somit nachhaltige Strukturen geschaffen, die den Kulturbetrieben die Implementierung von Awareness sowohl intern als auch extern erleichtern. Ein Fokus liegt zunächst auf sexualisierter Gewalt, dies ist aber nur der erste Schritt in Richtung einer Awareness, die verschiedene Diskriminierungsformen in ihrer Verwobenheit bearbeitet.
Als Vorständin und Vorsitzende des Clubkombinat Hamburg habe ich dieses Projekt initiiert, mitentwickelt und leite es aktuell gemeinsam mit meiner Kollegin Navina Nicke.
Gefördert ist tba durch die Initiative Musik.
Kunde
Clubkombinat Hamburg e.V.
Tätigkeitsfelder
Projektleitung
Förderungsverwaltung
.
Das Nachtleben sicherer für alle machen, das ist das Ziel von Awareness-Strukturen und -konzepten. Das Projekt „tba – to be aware“ des Clubkombinat Hamburg e.V., nimmt dies genauer unter die Lupe. Im ersten Schritt liefert eine bundesweite Bestandsaufnahme eine Sammlung an vorhandenen Maßnahmen zum Schutz gegen Diskriminierung und (sexualisierter) Gewalt und good practices in Schutz- und Unterstützungsangeboten im Nachtleben, während parallel eine Pilotschulungsphase für neun Hamburger Clubs und Live-Musikspielstätten entwickelt und durchgeführt wurde. In einem Folgeschritt werden die Ergebnisse der Bestandsaufnahme und die Learnings aus der Pilotschulungsphase aufbereitet und interpretiert, um sie dann allen Akteur*innen des Nachtlebens auf einem Fachtag und in einem kostenfreien digitalen Handbuch zur Verfügung zu stellen.
In drei Projektmodulen werden somit nachhaltige Strukturen geschaffen, die den Kulturbetrieben die Implementierung von Awareness sowohl intern als auch extern erleichtern. Ein Fokus liegt zunächst auf sexualisierter Gewalt, dies ist aber nur der erste Schritt in Richtung einer Awareness, die verschiedene Diskriminierungsformen in ihrer Verwobenheit bearbeitet.
Als Vorständin und Vorsitzende des Clubkombinat Hamburg habe ich dieses Projekt initiiert, mitentwickelt und leite es aktuell gemeinsam mit meiner Kollegin Navina Nicke.
Gefördert ist tba durch die Initiative Musik.
Kunde
Clubkombinat Hamburg e.V.
Tätigkeitsfelder
Projektleitung
Förderungsverwaltung