Foto: Carl Philipp Schopf
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Ich unterstütze Organisationen, Teams, Veranstaltungen und Produktionen dabei, Verantwortung zu übernehmen – mit Schutzkonzepten, Awareness-Strukturen, diskriminierungskritischer Kommunikation und praktischer Strategie.
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Mein Fokus ist eine feministische Perspektive verbunden mit radikaler Ehrlichkeit, um den gesellschaftlichen Prozess zu mehr Gerechtigkeit voranzutreiben. Veränderung beginnt bei uns selbst.
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Und es gibt viel zu tun.
Unsere Gesellschaft steht täglich vor neuen Herausforderungen. Noch nie war Fortschritt, Information und Kommunikation so schnell. Ein Zurück gibt es nicht, auch keinen Pausenknopf. Sich in diesen endlosen Möglichkeiten und Aufgaben nicht zu verlieren ist nicht leicht.
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Mit dem Blick auf Potenziale und der Idee von einer Lösung zum Besten aller, können wir Strategien entwickeln, die nachhaltig und ressourcenschonend für Mensch und Umwelt sind.
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Mein Herz schlägt für die kulturelle Veranstaltungsbranche – temporäre Zwischenräume schaffen, um Inspiration und Entwicklung zu fördern. Orte, an denen das Wort „Möglichkeit“ keine Hülse bleibt.
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Ich möchte Unbemerktes sichtbar machen, neuen Narrativen eine Bühne geben. Selbstermächtigung fördern. Nicht alternativ sein, sondern Alternativen bieten, die eine Verbesserung für viele bringen.
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Studiert habe ich Kunstgeschichte und Geschichte an der Universität Heidelberg. Mein Auslandsjahr verbrachte ich 2009/2010 an der Lunds Universitet Schweden. Nach meinem Bachelor 2011 zog ich zurück in meine Heimatstadt Hamburg, ging nochmal einige Monate ins Ausland und studierte schließlich von 2012-2014 den Master Kunst- und Kulturvermittlung an der Universität Bremen.
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Kunst und Politik zusammen denken und leben. Ästhetische Erfahrung als verbindendes Element für gesellschaftliche Veränderung. Dies bildet seit Beginn die Basis für mein Engagement und meine Arbeit.